Reparieren verbindet

 

klick um 44-seitige Info-Broschüre zu bestellen

 

klick um Musterkoffer auszuleihen

 

Mit dem Projekt „Reparieren verbindet“ setzte der Verbund Offener Werkstätten das im Frühjahr 2019 erfolgreich abgeschlossene Projekt 3d-reparieren.de nicht nur fort, sondern noch einen oben drauf. Wir wollen Reparierer*innen aus Reparatur-Initiativen und 3D-Druck-Akteur*innen aus Offenen Werkstätten zusammenbringen, Wissensaustausch und praktische Zusammenarbeit dauerhaft unterstützten.

Fragen?

Hier findet ihr eine Karte, die alle Offenen Werkstätten und Personen, die den Tag #3dreparieren ausgewählt haben, sowie alle Reparatur-Initiativen und alle Reparierer*innen, die auf der Plattform reparatur-initiativen.de den Reparaturbereich 3D-Druck ausgewählt haben. Happy connecting!

= Offene Werkstatt = mehrere Orte  = Reparatur-Initiative = Profil Werkstatt-Mitglied  = Profil Mitglied Reparatur-Initiative

Das war (u.a.) Inhalt des Projektes:

Praktische Bildung!
In sechs verschiedenen Offenen Werkstätten an sechs verschiedenen Orten wird es 2020 je einen umfangreichen Einführungsworkshop zur 3D-Druck-Technologie und entsprechender Open Source Software geben und wie man diese für seine Zwecke nutzbar machen kann. 3D-Druck mit konkreter, praktischer Anwendung!

Lokale Vernetzung!
Damit das im Workshop erworbene Wissen auch zu praktischen Fähigkeiten reifen kann, braucht es mehr als einen Workshop. Es braucht Leute und Gelegenheiten, um sich austauschen und voneinander lernen zu können.  Daher unterstützen wir den Aufbau von  3D-Druck-Stammtischen, MeetUps und Jour Fixes, damit Reparierer*innen und 3D-Druck-Checker*innen ihr erworbenes Wissen und praktische Fertigkeiten in Sachen Ersatzteil-Herstellung vertiefen und anwenden können.

Warum?
Ersatzteilverfügbarkeit ist ein wichtiger Punkt (nicht nur bei Reparaturcafés). Bisweilen gibt es sie gar nicht käuflich zu erwerben, oder eben nicht für nicht-kommerzielle Reparierende, oder Ersatzteile sind schlicht zu teuer. Etliche einfache Ersatzteile können aber komplett eigenständig hergestellt werden: Mithilfe von Open Source 3D-Software und 3D-Druckern! Außerdem ist es eh an der Zeit, dass die Reparierenden aus Reparatur-Initiativen und Macher*innen aus Offenen Werkstätten mehr gemeinsame Sache(n) machen ;)

Kontakt:
3d-reparatur@offene-werkstaetten.org
Anika Paape (Köln) und Astrid Lorenzen (Hamburg)

Präsentation HIER

 

 

#RechtaufReparatur
#rigttorepair

Das Projekt „Reparieren verbindet“ wurde gefördert von: