Open Creative Labs

20. April 2017 | von Prof. Dr. Suntje Schmidt, Juliane Kühn, Dr. Verena Brinks, Andreas Kuebart | Erkner
Publikationen

Im Zentrum des Forschungsvorhabens stand die Untersuchung der Bedeutung und des Potenzials der Open Creative Labs (OCL) als Innovations- und Partizipationsorte. Der Begriff Open Creative Labs steht für offene Orte kreativer Wissensarbeit, an denen Arbeitsräume und technische Infrastrukturen flexibel und für eine begrenzte Zeit vergeben werden. Dabei weisen sie eine hohe soziale Offenheit auf und bringen Akteure bewusst so zusammen, dass kreative Arbeitsergebnisse gefördert werden. Zudem setzen diese Organisationen bereits während der Problemdefinition von Forschungs- und Entwicklungsprozessen einen besonderen Akzent auf die Einbindung von Bürgerinnen und Bürgern.

Die Ergebnisse der drei Forschungsblöcke sollen Erkenntnisse zu innovativen Prozessen sowie deren Verräumlichung ermöglichen, aus denen Empfehlungen zum politischen Umgang mit Open Creative Labs entwickelt werden.

Broschüre "Open Creative Labs in Deutschland. Typologisierung, Verbreitung und Entwicklungsbedingungen"


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