Offene Werkstatt als Business-Modell

Erstellt von , Zuletzt bearbeitet am 19.08.17, 15:17 Uhr

###Beispiel Hafven: * Vorerfahrung: Coworking Space Edelstall - Gründungsteam 6 Personen - Entstanden aus Eigenbedarf - Viel Eigenleistung als Investitionskapital * Paralell Aufbau Gemeinschaftswerkstatt *Die Werke* - Fokusierung auf Holz - Erfahrungsraum für coproduktion * (Re-)Fusionierung von Hafven und Edelstall in Havfen * Werkstatt Doppelfunktion: Öffentliche Betrieb und interne Diensleistung (Innenausbau) ####Mischfinanzierung * Investionskosten: Stellen, Inneausbau, Inneneinrichtung und Maschinen durch: Investorenkapital, Sponsoring, Leasing, * laufende Kosten: Miete, Stellen, Nebenkosten, Wartung Mitgliedsbeiträge, Bildungsformate (Hafven Akadamie), Raumvermietung Umwegsrentabilität durch Aufenthaltsqualität (u.a. verwirklicht durch Community-Veranstaltungen, kostenloses Frühstück, Konzerte, Kulturprogramm) ###Merken * Community das wichtigste * Finanzierung durch Dienstleistungen / Aufträge * lieber klein als fein, als groß und halbgewalkt * kein Selbstläufer, viel Leidenschaft gefragt * Jeder passt auf sich selber auf, jeder passt auf den anderen auf * Lernen Dinge auch einmal liegen bleiben zu lassen (Prioritäten setzen heißt entscheiden was liegen bleibt) ###Vorteile * wird unter Geschäftsleuten ernster genommen (s. Sposoring, Firmenkooperation) ###Nachteile *