Nationalatlas

27. April 2017 | von Bastian Lange, Suntje Schmidt, Valentin Domann, Oliver Ibert, Juliane Kühn und Andreas Kuebart | D
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Offene kreative Orte bieten dauerhaft Räume für temporäre Nutzungen und zeichnen sich durch Gemeinschaftsorientierung aus. Zum Teil verfolgen sie politische Ziele, wie die Demokratisierung von Technik und Innovation, soziale Teilhabe an Kreativprozessen oder die Beförderung von Nachhaltigkeit. Offene Kreativorte stellen einen Rahmen für nutzergetriebene Problemlösungen zur Verfügung. Diese Entwicklung lässt sich an zwei Ausprägungen von offenen Kreativorten gut nachvollziehen: offene Werkstätten und Open Creative Labs. Die in den Karten 1 und 2 dargestellten „offenen kreativen Orte“ in Deutschland wurden durch zwei vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Projekte identifiziert und untersucht (COWERK 2017 und Open Creative Labs in Deutschland 2017).

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